Jahresabschluss der Helferinnen und Helfer (AWO OV Essen-Katernberg)

Einmal im Jahr kommen die Helferinnen und Helfer des Ortsvereins Katernberg-Schonnebeck zusammen, um gemeinsam das Jahr ausklingen zu lassen. Dieses Mal fand das Treffen in Schonnebeck im Paul-Sahle-Haus statt. Um 16:00 Uhr kamen alle zusammen, um einen schönen Nachmittag zu verbringen. Peter Sager, der Ortsvereinsvorsitzende von Schonnebeck, bedankte sich bei allen Helferinnen und Helfer für deren Einsatz und hob hervor, dass ohne das ehrenamtliche Engagement die Arbeit im Seniorenclub und den vielen weiteren Einrichtungen der AWO nicht möglich sei. Der unentgeltliche Einsatz entspricht den Werten der AWO solidarisch für andere da zu sein. Die Freude in den Gesichtern der Clubbesuchern motiviert weiter zu machen und für andere da zu sein. Die AWO ist ein Ort, in dem Teamgeist und Gemeinschaft spürbar ist. Die AWO ist der Ort, in dem viele sich wohlfühlen und miteinander ein paar schöne Stunden verbringen können.




Den ehrenamtlichen Helfern kommt iM Leben der Seniorenclubs eine zentrale Bedeutung zu. Sie haben es verdient, dass sie einmal im Jahr zusammenkommen und eine schöne Zeit verbringen. Mithelfen, anpacken und für andere da zu sein ist keine Selbstverständlichkeit und verdient unseren Respekt. Wir wünschen uns, dass noch viele für sich entdecken können, sich für andere einzusetzen. Es kann sehr erfüllend sein, zu wissen, dass Dein Engagement gebraucht wird. Die AWO ist für Hilfe offen.




Auch für das leibliche Wohl war gesorgt. Es gab ein leckeres Abendessen, bei dem für jeden etwas dabei war. Neben Salat, Reis und Kartoffeln durfte ein leckeres Schnitzel nicht fehlen. Dazu gab es genug zu trinken und als Highlight spielte Karlheinz Freudenberg auf seiner Gitarre. Die Gesangsrunde startete mit einem Geburtstagsständchen für den Ortsvereinsvorsitzenden Peter Sager, der vor kurzem seinen Geburtstag feierte. Alle sangen mit und brachten dem Geburtstagskind ein Ständchen.


Danach ging es erst richtig los. Mit Liedern wie „Die Hände zum Himmel“ und „Über den Wolken“ von Reinhard Mey wurden auch die letzten zum Mitsingen angesteckt. Es folge eine Abwandlung des bekannten Liedes „Sierra Madre del Sur“ in „Sierra Madre del Ruhr“. Auch „Über sieben Brücken“ sind wir gesanglich gegangen. Das Lied von der ostdeutschen Band Karat wurde durch Peter Maffey so richtig bekannt. Weihnachtlich wurde es dann mit „Engel gibt es immer wieder“, das viele unter „Gloria in excelsis Deo“ kennen. Der etwas veraltete Text wurde durch einen neuen ausgetauscht, der besser in unsere Zeit passt. Das Lied schloss mit der Strophe „Sind wir denn nicht alle Engel, die nur einen Flügel ha’m. Wenn wir richtig fliegen wollen, brauchen wir den Nebenmann“. Und genau so ist es, alleine zu sein, mag manchmal erholsam sein, aber trotzdem sind wir alle soziale Wesen, die andere Menschen brauchen und Gemeinschaft suchen. Die Singerunde schloss mit „Feliz Navidad“, „Last Christmas“ und „We wish you a merry christmas“. Es war schon dunkel, als wir den Heimweg antraten mit dem Gefühl, dass sich unser Einsatz lohnt und wir nicht alleine sind.

ALLEN UND AUCH DENJENIGEN, DIE NICHT DABEI WAREN WÜNSCHEN DIE HELFER EINE SCHÖNE ADVENTS UND WEIHNACHTSZEIT.







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